InDiGuD * Ingenieur-Dienstleistung Günter Dörrhöfer

Gebäudeenergieberatung · Thermografie · Luftdichtheitsmessung

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Dipl.-Ing. Günter Dörrhöfer

Gebäudeenergieberater (HWK)

Telefon: 06145 3799 550

Energieberatung

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Mittwoch, 02.11.2022

Festnetz wieder erreichbar

Nach einem Upgrade unseres Telekommunikationspartners wurden wir aufgrund ungeeigneter Hardware vom Festnetz abgeschnitten. Router und Telefonanlage konnten sich nicht mehr verständigen, da eine passende Steckdose für die Telefonanlage fehlte. Heute hat uns schließlich passende Hardware erreicht und die telefonische Erreichbarkeit ist wieder gegeben. Wer zwischen dem 28.10. und 2.11.2022 uns über das Festnetz erreichen wollte bekam keine Verbindung. Wir bitten dies zu entschuldigen. Wer nicht über die Mobilfunknummer Kontakt bekommen hat sollte es ab dem 7.11.2022 erneut versuchen, dann sollte es wieder "rund" laufen. Wir sind dann wie gewohnt wieder über die Festnetz-Nummer 06145 3799550 zu erreichen.


Freitag, 09.09.2022

Besuchen Sie unsere Vorträge auf der Baumesse Hofheim


Freitag 16.09.2022


16.00 - 16.45 Uhr
Förderprogramme für Einzelmaßnahmen nutzen und Geld sparen
Referent: Dipl.-Ing. Günter Dörrhöfer (DEN e.V.)


Samstag, 17.09.2022


11.00 - 11.45 Uhr
Heizung erneuern - ist die Wärmepumpe wirklich eine Lösung?
Referent: Dipl.-Ing. Günter Dörrhöfer (DEN e.V.)

 

Vortragsraum im Obergeschoss des Messecenter Rhein-Main

 

Messecenter Rhein-Main
Robert-Bosch-Straße 5-7
65719 Hofheim-Wallau am Taunus

 

Uns finden Sie in Halle: 2, Stand: 282


Montag, 22.08.2022

Energiesparen: Ja - Bauschäden: Nein!

Die kühle Jahreszeit steht vor der Tür. Energiesparen beim Warmwasserverbrauch und beim Heizen ist das Gebot der Stunde angesichts exorbitant gestiegener Preise für Gas und Strom. Vor diesem Hintergrund warnt das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. vor einem unüberlegten Wärmemanagement. Dies könne schlimmstenfalls zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Schimmelpilze und letztlich sogar zu Bauschäden führen.

„So ungewöhnlich es sich auch anhören mag, wenn man die zum Teil dramatischen Warnungen derzeit hört: Auch beim Energiesparen sollte man maßvoll vorgehen“,…

weiterlesen unter https://www.deutsches-energieberaternetzwerk.de/den-pm-16-2022/


Mittwoch, 17.08.2022

Änderungen der Förderbedingungen

Seit dem 15.08.2022 gibt es für Gas-Hybridheizungen keine staatlichen Zuschüsse mehr. Die Fördersummen für Biomasse-Heizungen wie z.B. Pellet-Heizungen wurden drastisch gekürzt.

Hier der Verweis auf ein Video des Heute-Journals: Kritik an Förderstopp für Gasheizungen

Förderungen für die Gebäudehülle wurden um 5 Prozent gekürzt. Der ausgelobte Förderbonus von 5% für eine Maßnahme aus dem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) wird nicht mehr für Heizungssysteme gewährt sondern beschränkt sich im wesentlichen auf Maßnahmen an der Gebäudehülle. Die Kreditförderung von Einzelmaßnahmen wurde ersatzlos gestrichen. Die Sanierung zum Effizienzhaus (mindestens EH 85, das EH 100 wurde gestrichen) wird dagegen nur noch über einen Kredit mit Tilgungszuschuss gefördert.

Fördersätze ab 15.08.2022 (Auszug)
Einzelmaßnahme Basis zzgl. Bonus zzgl. Zusatz max. Förderung
Wärmepumpe, auch EE-Hybrid 25 % Heizungstausch 10% eff. Wärmepumpe 5% 40%
Biomasse 10% Heizungstausch 10% Emmission max. 2,5 mg/m3 5% 25%
Solarthermie 25%     25%
Heizungsoptimierung 15%     15 %
EE-Hybrid mit Biomasse 20% Heizungstausch10% Emmission max. 2,5 mg/m3 5% 35%
Lüftungsanlage 15% iSFP-Bonus 5%   20%

thermische Hülle

z.B. Fassade, Fenster, Dach, Kellerdecke

15% iSFP-Bonus 5%   20%

Heizungstausch = Dauerhaftes Stilllegen einer vorhanden Öl-Heizung oder einer mind. 20 Jahre alten Erdgasheizung.

eff. Wärmepunpe = Wärmepumpen die mit Erdwärme arbeiten und besonders effektiv sind.

iSFP-Bonus = Die Maßnahme ist Bestandteil eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP).

Pro Wohneinheit und Kalenderjahr können höchstens 60 T€ förderfähige Kosten beantragt werden.

Die Inkonsistenzen in der Gebäudeförderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) (abrupte Förderstopps, fehlende Kommunikation, monatelange Bearbeitungszeiten beim BAFA, etc.) und die pandemiebedingten Engpässe bei den Baustellenabläufen führen zu einem unkalkulierbarem Mehraufwand und Verzögerungen bei den laufenden Projekten.

Stand: 17.08.2022, Angaben ohne Gewähr

 


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