Dipl.-Ing. Günter Dörrhöfer

Gebäudeenergieberater (HWK)

☎ Telefon: 06145 3799 550

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• Dach
  Gegenüber der Wärmedämmung des geneigten Daches zwischen den Sparren hat eine Aufsparrendämmung von außen den Vorteil, dass die Sparren keine Wärmebrücken bilden. Bei gleicher Dämmschichtdicke kann daher eine bessere Dämmwirkung erzielt werden. Die Aufsparrendämmung kann ohne große Nutzungseinschränkung des Dachgeschosses durchgeführt werden und ist besonders wirtschaftlich, wenn das Dach ohnehin neu eingedeckt werden soll. Kostengünstiger ist eine Zwischensparrendämmung von innen, hier wird die Dämmung zwischen den Sparren eingebracht.
• Solarthermie
  Eine Solarthermische Anlage erschließt die Wärmestrahlung der Sonne für die Trinkwassererwärmung und kann sogar die Heizung unterstützen. Besonders in der Übergangszeit steht so kostengünstige Energie zur Verfügung und senkt die Energiekosten.
• Dachboden
  Wird der Bereich unter dem Dach nicht genutzt, kann auch die oberste Geschossdecke gedämmt werden.
• Fenster
  Um Schimmelbildung vorzubeugen ist bei einem Einbau neuer Fenster darauf zu achten, dass der Wärmedurchgangswert (U_W) des Fensters nicht besser als der Wärmedurchgangswert der Außenwand ist. Die KfW stellt nur dann Fördermittel zur Verfügung, wenn diese Bedingung erfüllt ist oder durch gleichwertige Maßnahmen Kondenswasserbildung und Feuchteschäden vorgebeugt wird.
• Fenster
  Um Schimmelbildung vorzubeugen ist bei einem Einbau neuer Fenster darauf zu achten, dass der Wärmedurchgangswert (U_W) des Fensters nicht besser als der Wärmedurchgangswert der Außenwand ist. Die KfW stellt nur dann Fördermittel zur Verfügung, wenn diese Bedingung erfüllt ist oder durch gleichwertige Maßnahmen Kondenswasserbildung und Feuchteschäden vorgebeugt wird.
• Fassade
  Durch ein Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) werden die Wärmeverluste der Wand verringert und eine erheblich Einsparung an Energie erreicht.
• Haustür
  Auch in Hinblick auf einen besseren Einbruchsschutz bietet sich ein Tausch der Eingangstür an. Wie bei den Fenstern darf der Wärmedurchgangswert der Tür nicht besser als der Wert der Außenwand sein.
• Fussboden
  Eine Dämmung der untersten Geschossdecke erhöht die Behaglichkeit und spart Energie. Dabei kann bei einem unbeheizten Keller die Kellerdecke von unten gedämmt werden. Das Aufbringen einer Dämmung von oben ist aufwändig und macht nur Sinn, wenn beispielsweise eine Fußbodenheizung nachgerüstet werden soll. Dabei ändert sich die Höhe der Fussbodenebene und erfordert einige weitere bauliche Maßnahmen.

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